Rizzen
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Debraj
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Ich pack es mal hier mit rein. Ich habe vorgestern auf Herrn Solis geboten. Der Stand mehr als die halbe saison! Auf dem TM und keiner wollte ihn. Jetzt habe ich auf ihn geboten und der Spieler wechselt zu Schröding County. Welchen Sinn macht es denn bei vereinslosen Spielern, dass diese auf den anstehenden Transfers landen und nochmal überbietet werden können. Ich fühle mich ein wenig verarscht in diesem speziellen Fall...
Edith fügt noch hinzu: der grundsätzliche Sinn ist mir schon klar. Nur nicht der Sinn nach über 20 Wochen... Das Handgeld sinkt Woche für Woche und um noch mehr zu sparen wartet man einfach ab, bis sich jemand anderes "als erstes bewegt" um dann noch ne kleine Schippe draufzulegen.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Debraj am 08.02.2016 08:55.
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trigger
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Zitat: |
Original von Debraj
Ich pack es mal hier mit rein. Ich habe vorgestern auf Herrn Solis geboten. Der Stand mehr als die halbe saison! Auf dem TM und keiner wollte ihn. Jetzt habe ich auf ihn geboten und der Spieler wechselt zu Schröding County. Welchen Sinn macht es denn bei vereinslosen Spielern, dass diese auf den anstehenden Transfers landen und nochmal überbietet werden können. Ich fühle mich ein wenig verarscht in diesem speziellen Fall...
Edith fügt noch hinzu: der grundsätzliche Sinn ist mir schon klar. Nur nicht der Sinn nach über 20 Wochen... Das Handgeld sinkt Woche für Woche und um noch mehr zu sparen wartet man einfach ab, bis sich jemand anderes "als erstes bewegt" um dann noch ne kleine Schippe draufzulegen. |
bisher wurden bei Spielern, die auf der Liste der anstehenden Transfers standen, ja keine höheren Gebote mehr berücksichtigt, da die ja keiner mehr explizit annehmen konnte ..... ist das per Fix schon behoben worden (war glaube ich mal im Gespräch) ?
Ansonsten ist es ja rein theoretisch möglich (und dann auch technisch die einzig plausible Möglichkeit), das Schröding auch vorgestern geboten hat, nur halt höher ......
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Rizzen
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Zitat: |
Original von trigger
bisher wurden bei Spielern, die auf der Liste der anstehenden Transfers standen, ja keine höheren Gebote mehr berücksichtigt, da die ja keiner mehr explizit annehmen konnte ..... ist das per Fix schon behoben worden (war glaube ich mal im Gespräch) ? |
Angebote auf vereinslose Spieler werden auch, wenn diese auf der Liste der anstehenden Transfers stehen, immer angenommen. Wusste ich ehrlich gesagt auch nicht mehr - ein Blick ins Repo hat allerdings gezeigt, dass dies bereits drei Tage nach Einführung des neuen Transfersystems per Hotfix eingebaut wurde (am 15.03.2015), also schon längere Zeit so im Spiel ist.
Zur Frage nach dem Sinn nach über 20 Wochen:
Wann würdest du die Grenze ziehen? Dass die Situation so für dich unglücklich ist, ist mir wohl klar - das Problem, was du hier ansprichst, sehe ich auch. Aber wie sollte man es lösen? Das System behandelt alle Spieler gleich - egal, ob sie nun 2 Wochen oder 20 Wochen auf dem Transfermarkt stehen und ihre Forderung gesenkt haben. Man kann hier natürlich nun einen willkürlichen Zeitpunkt festlegen, ab dem gilt: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst" und ab da die Gebote anderer einen Tag später nicht mehr zulassen. Oder den Spieler gar nicht mehr auf die Liste anstehender Transfers setzen, sondern direkt in der nächsten Nacht wechseln lassen. Oder auch hierauf verzichtet und den Spieler wirklich sofort, instantan bei Abgabe des Gebots wechseln lassen.
Könnte man alles tun - aber zum einen: Wie sollte dieser Zeitpunkt festgelegt werden? Welche Zeit wäre angemessen?
Und zum anderen: Der Transfermarkt darf nicht noch komplexer werden - was mit jeder Ausnahmeregelung aber der Fall wäre. Siehe genau diese Situation: Für vereinslose Spieler gilt die Ausnahmeregelung, dass diese Gebote am letzten Tag noch annehmen. Was auch Sinn ergibt: Hier steht kein Verein dahinter, der entscheiden könnte, sondern der Spieler. Aber es ist eine Ausnahmeregelung, mit der man nicht unbedingt rechnet. Ich bin nicht der Ansicht, dass noch eine Ausnahmeregelung es besser macht...
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Argumentativ könnte man es so verpacken, das vereinslose Spieler im ersten Jahr ihrer Vereinslosigkeit noch wählerisch sind und dem Erstangebot nachfolgende Angebote berücksichtigen => Wechsel findet über die anstehenden Transfers statt.
Im zweiten Jahr werden sie hektisch -deshalb sinkt ja auch die Handgeldforderung- und nehmen das erstbeste Angebot an => Direkter Wechsel zur nächsten Berechnung, ohne Nennung auf der anstehenden Transferliste.
Ändert natürlich nichts daran, das es eine Ausnahmeregelung bleibt....
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trigger
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Original von Rizzen
Zitat: |
Original von trigger
bisher wurden bei Spielern, die auf der Liste der anstehenden Transfers standen, ja keine höheren Gebote mehr berücksichtigt, da die ja keiner mehr explizit annehmen konnte ..... ist das per Fix schon behoben worden (war glaube ich mal im Gespräch) ? |
Angebote auf vereinslose Spieler werden auch, wenn diese auf der Liste der anstehenden Transfers stehen, immer angenommen. Wusste ich ehrlich gesagt auch nicht mehr - ein Blick ins Repo hat allerdings gezeigt, dass dies bereits drei Tage nach Einführung des neuen Transfersystems per Hotfix eingebaut wurde (am 15.03.2015), also schon längere Zeit so im Spiel ist.
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hmmmm, sicher ?!
ich dachte bis eben tatsächlich, das dies für vereinslose Spieler noch nicht gefixt ist.
habe da auch noch 2 Posts zu gefunden zu dem Thema, die NACH dem 15.03.2015 waren .....
1.) bezog sich auf Spieler von gekündigten/führerlosen Vereinen:
Zitat: |
Original von 11.08.2015 14:07
Nicht der erste - der Höchstbietende.
Gebot, die am letzten Tag dann noch reinkommen, während sie auf der Liste anstehender Transfers stehen, werden nicht mehr berücksichtigt. |
2.)
Zitat: |
Original von Rizzen 23.11.2015 10:46
Weil das System sehr krude gewachsen ist und dies leider nicht ohne weiteres unterstützt.
Es ist beabsichgt, dies dahingehend umzubauen:
1.) Bei Geboten auf vereinslose Spieler und solche von gekündiigten Vereinen wird auch am letzten Tag das höchste Gebot genommen.
2.) Für alle Spieler auf dem Transfermarkt ist dies die Standardeinstellung, kann aber wahlweise auf das jetzige Verfahren umgestellt werden. |
also wird bei vereinslosen Spielern immer das Höchstgebot angenommen, egal wann es abgegeben wurde ?
und ist dies auch bei Spielern von gekündigten Vereinen, oder wird hier am letzten Tag, wenn der Spieler auf der Liste der anstehenden Transfers steht, ein höheres Angebot nicht mehr angenommen ?
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Rizzen
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Zitat: |
Original von trigger
hmmmm, sicher ?!
ich dachte bis eben tatsächlich, das dies für vereinslose Spieler noch nicht gefixt ist. |
Ja, sicher. Die betreffende Code-Zeile wurde seit dem 15.03.2015 nicht mehr geändert.
Zitat: |
habe da auch noch 2 Posts zu gefunden zu dem Thema, die NACH dem 15.03.2015 waren .....
1.) bezog sich auf Spieler von gekündigten/führerlosen Vereinen:
Zitat: |
Original von 11.08.2015 14:07
Nicht der erste - der Höchstbietende.
Gebot, die am letzten Tag dann noch reinkommen, während sie auf der Liste anstehender Transfers stehen, werden nicht mehr berücksichtigt. |
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Das ist auch korrekt - Spieler von gekündigten bzw. inaktiven Vereinen sind nicht vereinslos. Das ganze wird bisher nur bei Spielern, welche keinen Verein mehr zugewiesen haben, so gehandhabt.
Zitat: |
2.)
Zitat: |
Original von Rizzen 23.11.2015 10:46
Weil das System sehr krude gewachsen ist und dies leider nicht ohne weiteres unterstützt.
Es ist beabsichgt, dies dahingehend umzubauen:
1.) Bei Geboten auf vereinslose Spieler und solche von gekündiigten Vereinen wird auch am letzten Tag das höchste Gebot genommen.
2.) Für alle Spieler auf dem Transfermarkt ist dies die Standardeinstellung, kann aber wahlweise auf das jetzige Verfahren umgestellt werden. |
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Punkt 1 ist Unfug (da das hier so schon funktioniert) und kann gestrichen werden. Wie im vorherigen Post schon gesagt: Bis vorhin wusste ich selbst gar nicht mehr, dass dies hier schon der Fall war (und war überrascht, gefolgt von einem "Aha-Effekt" als ich gesehen habe, dass sich das hier tatsächlich mit einer einzelnen Zeile Code durchführen ließ).
Und ja, ich weiß selbst, es klingt erstmal etwas befremdlich, wenn ich sage: "Wusste ich selbst gar nicht mehr" - allerdings besteht das Spiel aus mehr als 200.000 Codezeilen. Eigentlich ist es da schon ein Wunder, wieviel ich überhaupt weiß, ohne nachgucken zu müssen.
Was die Option per wählbarer Einstellung angeht, ist dies leider aber noch etwas komplizierter. An vereinslosen Spielern hängt ansonsten nichts mehr dran - kein Verein zugewiesen. Darum ließ sich dies hier problemlos machen. Möchte man dies nun als Option für jeden Verein verfügbar machen, sieht es wieder etwas anders aus und erfordert zuvor eine größere Aufräumaktion des Codes zu den Vertragsangeboten.
Zitat: |
also wird bei vereinslosen Spielern immer das Höchstgebot angenommen, egal wann es abgegeben wurde ? |
Ja.
Zitat: |
und ist dies auch bei Spielern von gekündigten Vereinen, oder wird hier am letzten Tag, wenn der Spieler auf der Liste der anstehenden Transfers steht, ein höheres Angebot nicht mehr angenommen ? |
Spieler von gekündigten Vereinen sind nichts anderes als Spieler von noch aktiven Vereinen. Denn streng genommen gibt es keine gekündigten Vereine - nur gekündigte Managerkonten. Und die Managerkonten werden bei der Angebotsabgabe gar nicht betrachtet. Der Verein übrigens auch nicht. Es wird nur geprüft, ob dem Spieler ein Verein zugewiesen ist (ID eingetragen) und ob diese ID der ID des eigenen Vereins entspricht.
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Debraj
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Ich habe gerade gesehen, dass er sogar 1.5Jahre! Vereinslos war... Im Nachhinein auch logisch, denn er senkt seine Forderung ja auch erst im 2. Jahr.
Wie bereits geschrieben wurde, eine Grenze könnte man da ganz leicht an dem Zeitpunkt ziehen, an dem er anfängt seine Forderung zu senken. Denn ab da ist er "froh" überhaupt einen neuen Verein gefunden zu haben.( genau deshalb senkt er ja als logische Konsequenz auch sein Gehalt) gleichzeitig kann man ihn aufm TM mit 0 Wochen anzeigen, wodurch bereits angezeigt wird, dass er direkt wechseln wird.
Dennoch muss der Wechsel während der Berechnung nachts stattfinden. Wie du sagtest "sofort" wäre schlecht aus folgendem Grund: Der Spieler verringert wöchentlich seine Forderung. Sagen wir von 10 auf 9Mio. Ich bin bereit 9.2 Mio zu zahlen, du 9.5Mio. Keiner von uns beiden will 10 zahlen. Bin ich nun nachts 3Uhr online um 9.2Mio zu bieten, dann hast du keine Chance mehr 9.5 zu bieten... Bei der Berechnung nachts haben wir allerdings beide die gleichen Vorraussetzungen, dass die Forderung 9Mio ist. also ist es egal wann wir beide unser Gebot abgeben, da du bei deiner gebotsabgabe gar nicht weißt ob ich geboten habe.
So wie es aktuell ist haben wir beide ne Schmerzgrenze (9.2 und 9.5), können aber beide warten bis der andere zuckt. Er senkt auf 9Mio, keiner bietet. Auf 8Mio, keiner bietet. Auf 7, auf 6, auf 5 und plötzlich biete ich 5.3Mio. Er landet auf den anstehenden Transfers. Du hast ihn ne weile beobachtet und denkst dir "gestern hat er noch 6 verlangt, das war niemand bereit zu zahlen, also wurde heute Nacht definitiv weniger geboten, ich biete mal 6" - Spieler wechselt zu dir und ich habe den Spieler genau deshalb nicht bekommen, weil ich zuerst "gezuckt" habe... Hättest du zuerst gezuckt, hätte ich die 6Mio geboten und er kommt zu mir...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Debraj am 08.02.2016 13:56.
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Rizzen
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Original von Debraj
So wie es aktuell ist haben wir beide ne Schmerzgrenze (9.2 und 9.5), können aber beide warten bis der andere zuckt. Er senkt auf 9Mio, keiner bietet. Auf 8Mio, keiner bietet. Auf 7, auf 6, auf 5 und plötzlich biete ich 5.3Mio. Er landet auf den anstehenden Transfers. Du hast ihn ne weile beobachtet und denkst dir "gestern hat er noch 6 verlangt, das war niemand bereit zu zahlen, also wurde heute Nacht definitiv weniger geboten, ich biete mal 6" - Spieler wechselt zu dir und ich habe den Spieler genau deshalb nicht bekommen, weil ich zuerst "gezuckt" habe... Hättest du zuerst gezuckt, hätte ich die 6Mio geboten und er kommt zu mir... |
So wie ich das sehe, ist das aber nicht relevant - du gehst nämlich dabei auch bloß von Annahmen aus: Du vermutest, dass keiner bereit war, die 6 Mio zu zahlen - aber du weißt es nicht. Somit bleibt es ein Glücksspiel.
Ich sehe da ehrlich gesagt keinen nennenswerten Vorteil darin, wenn diese Spieler mit 0 Tagen auf dem Transfermarkt sehen. Allerdings den Nachteil, dass es immer wieder zur Frage kommen dürfte: "Warum wechselt der Spieler denn jetzt? Der stand doch gar nicht auf der Liste anstehender Transfers?"
Was du als Nachteil siehst bezüglich: "Wer zuerst zuckt", sehe ich als Vorteil für das Spiel: Man bekommt mit, DASS sich nun einer dafür entschieden hat, auf diesen Spieler zu bieten und bekommt selbst auch noch mal eine Chance.
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Zitat: |
Original von Rizzen
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Original von Debraj
So wie es aktuell ist haben wir beide ne Schmerzgrenze (9.2 und 9.5), können aber beide warten bis der andere zuckt. Er senkt auf 9Mio, keiner bietet. Auf 8Mio, keiner bietet. Auf 7, auf 6, auf 5 und plötzlich biete ich 5.3Mio. Er landet auf den anstehenden Transfers. Du hast ihn ne weile beobachtet und denkst dir "gestern hat er noch 6 verlangt, das war niemand bereit zu zahlen, also wurde heute Nacht definitiv weniger geboten, ich biete mal 6" - Spieler wechselt zu dir und ich habe den Spieler genau deshalb nicht bekommen, weil ich zuerst "gezuckt" habe... Hättest du zuerst gezuckt, hätte ich die 6Mio geboten und er kommt zu mir... |
So wie ich das sehe, ist das aber nicht relevant - du gehst nämlich dabei auch bloß von Annahmen aus: Du vermutest, dass keiner bereit war, die 6 Mio zu zahlen - aber du weißt es nicht. Somit bleibt es ein Glücksspiel.
Ich sehe da ehrlich gesagt keinen nennenswerten Vorteil darin, wenn diese Spieler mit 0 Tagen auf dem Transfermarkt sehen. Allerdings den Nachteil, dass es immer wieder zur Frage kommen dürfte: "Warum wechselt der Spieler denn jetzt? Der stand doch gar nicht auf der Liste anstehender Transfers?"
Was du als Nachteil siehst bezüglich: "Wer zuerst zuckt", sehe ich als Vorteil für das Spiel: Man bekommt mit, DASS sich nun einer dafür entschieden hat, auf diesen Spieler zu bieten und bekommt selbst auch noch mal eine Chance. |
Also da es hier ja um einen Fall geht in dem ich anscheinend direkt involviert bin nun auch mal ein Statement von mir.
Ich hatte den Spieler schon die ganze Zeit auf dem Radar und wollte bieten, sobald die Forderung unter 5 Mio gelegen hätte.
Das Problem das Debraj anspricht kann ich durchaus nachvollziehen. Ich hatte die Forderung die ganze Zeit im Auge wusste also so ungefähr wo das Gebot liegen müsste und hab dann etwas mehr geboten. Ich fühle mich deswegen nicht schlecht weil ich mich mMn im Rahmen der aktuellen Regeln bewege, finde allerdings auch das es eher unglücklich ist. Wie Debraj schrieb, hat der der zuerst "zuckt" einen riesen Nachteil. Hätte Debraj noch 2-3 Tage gewartet wäre es sicherlich genau andersrum ausgegangen...
Die Lösung die Spieler wie vorgeschlagen ab dem Zeitpunkt wo die Forderung zu sinken beginnt an der anstehenden Transferliste "vorbei" wechseln zu lassen finde ich sehr gute!
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Wenn die Anzahl der Gebote veröffentlicht werden würden, hätte Debraj dann noch reagieren können ?
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Rizzen
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Zitat: |
Original von Schrödinger
finde allerdings auch das es eher unglücklich ist. Wie Debraj schrieb, hat der der zuerst "zuckt" einen riesen Nachteil. Hätte Debraj noch 2-3 Tage gewartet wäre es sicherlich genau andersrum ausgegangen...
Die Lösung die Spieler wie vorgeschlagen ab dem Zeitpunkt wo die Forderung zu sinken beginnt an der anstehenden Transferliste "vorbei" wechseln zu lassen finde ich sehr gute! |
Wie gesagt: Dadurch entsteht das Problem eines weiteren Sonderfalls - davon bräuchten wir gerade bei den Transfers aber eher weniger statt mehr.
Warum hat der, der zuerst "zuckt" denn einen Nachteil?
Beide Situationen:
1.) Jemand entscheidet sich, bei einem bestimmten Stand zu bieten, bevor jemand anders den Spieler weg schnappt und bekommt den Spieler direkt in der folgenden Nacht. Der Konkurrent ärgert sich, dass nun jemand schneller war und er anders als bei allen anderen Transfers nicht mehr die Gelegenheit hatte, noch mitzubieten.
2.) Jemand entscheidet sich, bei einem bestimmten Stand zu bieten und der Konkurrent bekommt am nächsten Tag, noch einmal die Chance zu reagieren. Nun ist es für beide ein Glücksspiel. Spekuliert man darauf, den Spieler günstig zu bekommen? Oder legt man noch mal etwas drauf? Beide müssen damit rechnen, dass der andere mehr als nur den Mindestpreis bietet. Für beide bestehen die gleichen Voraussetzungen.
Ich verstehe nicht, wo derjenige, der zuerst zuckt, nun den Nachteil haben soll und empfinde dagegen die zweite Variante als deutlich fairer.
Zitat: |
Original von misterholle
Wenn die Anzahl der Gebote veröffentlicht werden würden, hätte Debraj dann noch reagieren können ? |
Das verleitet dann leider wieder dazu, kurz vor der Berechnung erst sein Gebot abzugeben.
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Zitat: |
Original von Rizzen
Zitat: |
Original von Schrödinger
finde allerdings auch das es eher unglücklich ist. Wie Debraj schrieb, hat der der zuerst "zuckt" einen riesen Nachteil. Hätte Debraj noch 2-3 Tage gewartet wäre es sicherlich genau andersrum ausgegangen...
Die Lösung die Spieler wie vorgeschlagen ab dem Zeitpunkt wo die Forderung zu sinken beginnt an der anstehenden Transferliste "vorbei" wechseln zu lassen finde ich sehr gute! |
Wie gesagt: Dadurch entsteht das Problem eines weiteren Sonderfalls - davon bräuchten wir gerade bei den Transfers aber eher weniger statt mehr.
Warum hat der, der zuerst "zuckt" denn einen Nachteil?
Beide Situationen:
1.) Jemand entscheidet sich, bei einem bestimmten Stand zu bieten, bevor jemand anders den Spieler weg schnappt und bekommt den Spieler direkt in der folgenden Nacht. Der Konkurrent ärgert sich, dass nun jemand schneller war und er anders als bei allen anderen Transfers nicht mehr die Gelegenheit hatte, noch mitzubieten.
2.) Jemand entscheidet sich, bei einem bestimmten Stand zu bieten und der Konkurrent bekommt am nächsten Tag, noch einmal die Chance zu reagieren. Nun ist es für beide ein Glücksspiel. Spekuliert man darauf, den Spieler günstig zu bekommen? Oder legt man noch mal etwas drauf? Beide müssen damit rechnen, dass der andere mehr als nur den Mindestpreis bietet. Für beide bestehen die gleichen Voraussetzungen.
Ich verstehe nicht, wo derjenige, der zuerst zuckt, nun den Nachteil haben soll und empfinde dagegen die zweite Variante als deutlich fairer.
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Derjenige der als zweites bietet hat den Vorteil zu wissen, dass er gegen jemand anderen bietet. Während der erste davon ausgeht, dass niemand an dem Spieler Interesse hat (da der schon sehr lange auf dem TM steht).
Für mich ist das ein großer Nachteil für denjenigen der zuerst bietet!
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Rizzen
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Das ganze aber mal umgedreht, im anderen Fall:
Derjenige, der nicht als erstes bietet, hat den Nachteil, dass er den Spieler gar nicht mehr bekommen kann. Wohingegen derjenige, der zuerst bietet, sich recht sicher sein kann, dass den Spieler sonst keiner will (wollte ja auch bisher keiner).
Hier würde also gelten: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, der andere schaut in die Röhre.
In der aktuellen Situation haben aber zumindest beide eine Chance und es ist kein Spiel wie in einer Gameshow, wo der gewinnt, der als schnellster auf den Buzzer haut.
Derjenige, der nun zuerst bietet, kann sich in seinem Gebot nun auch auf die Gefahr einstellen, dass jemand anders bietet und ein Stück mehr bieten. Hat damit dann immer noch keine Garantie, dass er den Spieler bekommt, aber stellt sich auf die Situation ein. Und das kann derjenige, der dagegen bietet, ebenso tun. Also gleiche Voraussetzungen für beide. Ob man nun weiß, dass man gegen jemanden bietet oder nur vermutet, dass dies dabei passieren könnte, spielt doch keine Rolle.
Ein Vorteil, den ich in der aktuellen Situation auch noch sehe:
Wäre es anders, würde man unter dem Druck stehen, den Spieler unbedingt zu holen, bevor er so billig wird, dass jemand anders diesen weg schnappt.
So hingegen kann man, wenn man nicht gerade dringenden Bedarf haben sollte, auch abwarten, bis der Spieler wirklich billig genug ist, dass man auch, wenn man etwas mehr bietet, ein gutes Gefühl bei dem Transfer hat. Und stellt man dann fest, dass nun jemand anders geboten hat, kann man immer noch mitbieten und ist nicht direkt raus, nur weil man zu lange gezögert hat, da der Bedarf nicht so dringend war.
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Danke Schrödinger, dass du dich auch dazu geäußert hast. Das zeigt mir umso mehr, dass das von mir nicht nur ein Worst-Case-Szenario war, sondern tatsächlich so gewesen ist. Ich habe im Prinzip "verloren", weil ich zuerst "gezuckt" habe. Dir ist dabei selbstverständlich kein Vorwurf zu machen, denn du hast dich wie du sagst, innerhalb der Regeln bewegt. Diese gilt es mE allerdings zu überdenken.
@Rizzen: Dass das Transferkonstrukt eher leichter verständlich sein sollte, als es noch komplizierter zu machen, kann ich nachvollziehen. Das Argument akzeptiere ich auch. Wie du diesem Szenario aber einen Vorteil abgewinnen kannst, kann ich nicht nachvollziehen. Klar hat derjenige, der "gewartet" hat den Nachteil, dass er nicht mehr mitbieten kann. Nur stellt sich mir die Frage: Durch wen ist dieser Nachteil entstanden? Durchs System? Oder durch sein eigenes Zögern? mMn durch sein eigenes Zögern. Man hätte zu dem Preis gekauft, wollte ihn aber gerne noch weiter drücken und hat sich am Ende verpokert, weil jemand anderes bereit war die Summe zu zahlen. (Ist bei den Spielerverträgen oder Sponsorenverträgen nicht anders: Entweder ich nehme den Sponsorenvertrag so wie er ist, oder ich könnte Pech haben und bekomme nur noch 75%. Bzw. ich zahle dem Spieler 100% und alles ist gut oder ich laufe Gefahr, dass er 6Wochen nicht mehr mit mir redet. Am Saisonende hab ich dann halt Pech gehabt - Das ist das Risiko beim Pokern. Wollen wir hier vllt. noch ne Sicherungsfunktion für den Pokernden einbauen?)
Dahingegen hat im aktuellen Fall derjenige, der nicht wartet den Nachteil nicht zu wissen wer alles noch mitbietet. Derjenige der zuerst bietet hat weniger Informationen als alle Anderen. In dem Fall hatte Schrödinger deutlich mehr Informationen als Ich. Ich habe geboten und wusste nicht ob sich noch jemand für den Spieler interessiert. Schrödinger hat die Preisentwicklung des Spielers beobachtet und die Information bekommen "da bietet jemand". Der Informationsnachteil der mir dabei entstanden ist, war nicht von mir selbst verschuldet, sondern durchs System. Und genau da liegt für mich der Unterschied. Das eine ist ein selbstverschuldeter Nachteil, das andere ein fremdverschuldeter (System).
Mich würden mal ein paar mehr Meinungen der Community interessieren, ob sie es eher als Nachteil (wie ich) oder Vorteil (wie du) empfinden...
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Debraj am 09.02.2016 13:14.
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Original von Debraj
Dahingegen hat im aktuellen Fall derjenige, der nicht wartet den Nachteil nicht zu wissen wer alles noch mitbietet. Derjenige der zuerst bietet hat weniger Informationen als alle Anderen. In dem Fall hatte Schrödinger deutlich mehr Informationen als Ich. Ich habe geboten und wusste nicht ob sich noch jemand für den Spieler interessiert. Schrödinger hat die Preisentwicklung des Spielers beobachtet und die Information bekommen "da bietet jemand". |
Der Argumentation folgend hat dann aber in deinem favorisierten Fall jeder einen Nachteil, der nicht als erster bietet. Niemand weiß, wer den Spieler noch haben will - und derjenige, der nicht zuerst bietet, darf sich ärgern, weil er nicht wusste, dass noch jemand den Spieler will und sich schneller zum Bieten entschlossen hat.
Und ich bin nicht der Meinung, dass es hierbei danach gehen sollte, wer schneller zuschlägt und dann "Ätsch" sagen kann.
Zitat: |
Der Informationsnachteil der mir dabei entstanden ist, war nicht von mir selbst verschuldet, sondern durchs System. Und genau da liegt für mich der Unterschied. Das eine ist ein selbstverschuldeter Nachteil, das andere ein fremdverschuldeter (System). |
Eine Nachfrage dazu:
Geht es hierbei wirklich um die für dich nicht vorhandene Information, dass noch jemand anders am Spieler interessiert ist oder geht es um die dir bisher fehlende Information, dass jemand dich noch überbieten kann, sobald der Spieler auf der Liste steht?
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Mich würden mal ein paar mehr Meinungen der Community interessieren, ob sie es eher als Nachteil (wie ich) oder Vorteil (wie du) empfinden... |
Würde es mich ebenso - ich habe da eine komplett andere Sichtweise. Für mich ist es nicht verständlich, wie man zu der Beurteilung kommen kann, dass es fairer sei, wenn derjenige, der zuerst zuckt, sofort gewinnt - hingegen aber eine Situation, in welcher lediglich durch die erste Aktion eines einzelnen Bescheid gegeben wird, dass der Spieler nun wechselt, aber alle noch bieten, als nachteilhaft für einen der Beteiligten gesehen wird. Ich finde es immer wieder interessant, wie sehr doch einige Sichtweisen zur selben Sache voneinander abweichen können.
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Gott ist Coder mit einer krassen 4 Bit Sprache, offenem Quellcode und verdammt schlampiger Doku.
Zeigt mir seine Kommentare in der DNA und wir können darüber reden, dass er den Menschen erschaffen hat.
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Schrödinger
Otzenoger
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Original von Rizzen
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Original von Debraj
Dahingegen hat im aktuellen Fall derjenige, der nicht wartet den Nachteil nicht zu wissen wer alles noch mitbietet. Derjenige der zuerst bietet hat weniger Informationen als alle Anderen. In dem Fall hatte Schrödinger deutlich mehr Informationen als Ich. Ich habe geboten und wusste nicht ob sich noch jemand für den Spieler interessiert. Schrödinger hat die Preisentwicklung des Spielers beobachtet und die Information bekommen "da bietet jemand". |
Der Argumentation folgend hat dann aber in deinem favorisierten Fall jeder einen Nachteil, der nicht als erster bietet. Niemand weiß, wer den Spieler noch haben will - und derjenige, der nicht zuerst bietet, darf sich ärgern, weil er nicht wusste, dass noch jemand den Spieler will und sich schneller zum Bieten entschlossen hat.
Und ich bin nicht der Meinung, dass es hierbei danach gehen sollte, wer schneller zuschlägt und dann "Ätsch" sagen kann.
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Mich würden mal ein paar mehr Meinungen der Community interessieren, ob sie es eher als Nachteil (wie ich) oder Vorteil (wie du) empfinden... |
Würde es mich ebenso - ich habe da eine komplett andere Sichtweise. Für mich ist es nicht verständlich, wie man zu der Beurteilung kommen kann, dass es fairer sei, wenn derjenige, der zuerst zuckt, sofort gewinnt - hingegen aber eine Situation, in welcher lediglich durch die erste Aktion eines einzelnen Bescheid gegeben wird, dass der Spieler nun wechselt, aber alle noch bieten, als nachteilhaft für einen der Beteiligten gesehen wird. Ich finde es immer wieder interessant, wie sehr doch einige Sichtweisen zur selben Sache voneinander abweichen können.
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Ich hab irgendwie das Gefühl wir reden aneinander vorbei...
Es hat nicht zwangsläufig dann der gewonnen der zuerst klickt... JEDER hat im Laufe eines Tages die Möglichkeit zu bieten und der am meisten/besten bietet bekommt dann den Spieler. Diese Änderung würde also nicht bewirken, dass der erste den Spieler bekommt, sondern nur der der bereit ist am meisten für ihn zu bezahlen an Tag X.
Ich kann letztendlich nur sagen ich wäre mehr gefrustet wenn ich (wie jetzt Debraj) als erstes "zucke" und dann überboten werden als wenn jmd bei 5,3 Mio sagt ich kaufe ihn sofort und ich will warten bis er 4,8 Mio bietet. Bei der ersten Variante fühlt man sich mMn betrogen, bei der zweiten Variante ist es der eigene Geiz über den man sich ärgern muss.
Also wie bereits von Debraj geschrieben:
Variante 1) Der Erstbietende verliert aufgrund des aktuellen Systems -> Da quasi die gesamte Community den Spieler nochmal wie auf nem Basar angeboten bekommt.
Variante 2) Derjenige der nicht bietet verliert aufgrund der EIGENEN Passivität.
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blakky
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Ich finde das System mit den vereinslosen Spielern aktuell eher unglücklich. Denn derjenige, der als zweites bieten kann hat einen immensen Vorteil dem Erstbietenden gegenüber. Einfach nur deshalb, weil man weiß dass jetzt jemand aus der Deckung gekommen ist. Man kann also sein Angebot entsprechend anpassen, während der Erstbietende nicht mehr reagieren kann.
Ich würde weiterhin präferieren, das im ersten Jahr die Transfers von vereinslosen Spielern über die anstehende Transferliste laufen. Im zweiten Jahr dann ohne Nennung auf der Liste mit Wechsel bei nächster Berechnung.
Eine evtl. abstruse Idee, die ich trotzdem niederschreibe : Was, wenn wir so tun als wenn der vereinslose Spieler die Vereine hochbieten lassen will? In dem konkreten Fall "Solis" wäre es so, das er nach dem Gebot von Schrödinger nicht wechselt, sondern auf der anstehenden Transferliste verbleibt. Und zwar zu dem aktuellen Höchstgebot. Dies eröffnet Torfi/debraj die Möglichkeit nachzulegen. Tut er dies, bleibt der Spieler auf der Liste und das Spiel geht weiter. Bis einer aussteigt.
Nicht ganz unkompliziert, aber wenn wir die Spieler als "Spieler" betrachten und nicht nur als KI, wäre es schon verständlicher, wenn ein Spieler immer das Maximum an Handgeld erreichen will.
__________________ Vorstandsvorsitzender/Marketingdirektor/Sportdirektor/ab sofort auch HASARDEUR/Trainer & ErfolgsFan des : All Blakks FC
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von blakky am 09.02.2016 15:42.
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Debraj
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Zitat: |
Original von blakky
Eine evtl. abstruse Idee, die ich trotzdem niederschreibe : Was, wenn wir so tun als wenn der vereinslose Spieler die Vereine hochbieten lassen will? In dem konkreten Fall "Solis" wäre es so, das er nach dem Gebot von Schrödinger nicht wechselt, sondern auf der anstehenden Transferliste verbleibt. Und zwar zu dem aktuellen Höchstgebot. Dies eröffnet Torfi/debraj die Möglichkeit nachzulegen. Tut er dies, bleibt der Spieler auf der Liste und das Spiel geht weiter. Bis einer aussteigt.
Nicht ganz unkompliziert, aber wenn wir die Spieler als "Spieler" betrachten und nicht nur als KI, wäre es schon verständlicher, wenn ein Spieler immer das Maximum an Handgeld erreichen will. |
Problem an dem System: Ich biete nen € mehr als Schrödinger. Morgen bietet Schrödinger wieder 1€ mehr. Übermorgen wieder ich. Das Spiel ziehen wir ne ganze Saison durch und der Spieler wechselt nie. (Das ganze ist jetzt natürlich auf die Spitze getrieben, irgendwann würde einer wsl. "vergessen zu bieten" oder einfach frustriert keinen Bock mehr haben)
Zitat: |
Original von Rizzen
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Original von Debraj
Dahingegen hat im aktuellen Fall derjenige, der nicht wartet den Nachteil nicht zu wissen wer alles noch mitbietet. Derjenige der zuerst bietet hat weniger Informationen als alle Anderen. In dem Fall hatte Schrödinger deutlich mehr Informationen als Ich. Ich habe geboten und wusste nicht ob sich noch jemand für den Spieler interessiert. Schrödinger hat die Preisentwicklung des Spielers beobachtet und die Information bekommen "da bietet jemand". |
Der Argumentation folgend hat dann aber in deinem favorisierten Fall jeder einen Nachteil, der nicht als erster bietet. Niemand weiß, wer den Spieler noch haben will - und derjenige, der nicht zuerst bietet, darf sich ärgern, weil er nicht wusste, dass noch jemand den Spieler will und sich schneller zum Bieten entschlossen hat.
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Ich bin mir ähnlich schrödinger gerade nicht sicher, ob wir aneinander vorbeireden. Ich male mal ein Szenario:
Solis hat ne Handgeldforderung von 20Mio gehabt. Schrödinger und ich sind beide bereit 8Mio zu zahlen, mehr nicht. Solis senkt seine Forderung täglich um 1Mio. Also auf 19,18,17 usw.
JEDEN TAG hat JEDER die Möglichkeit zu bieten, bis zur Berechnung. Schrödinger, Matze, Ich, Du. Wenn Du bereit bist 17Mio zu zahlen kannst du an dem Tag bieten, als er seine Forderung auf 17 senkt. Schrödinger und Ich, wir werden uns nicht ärgern, so viel hätten wir eh nie bezahlt. An dem Tag wo er seine Forderung auf 8Mio senkt kann ich bieten und Schrödinger auch. Der Höchstbietende gewinnt. Biete ich 8Mio und Schrödinger 8.1Mio, dann wurde ich halt überboten. Wir hatten aber beide die gleiche Chance, von nachts 3Uhr bis zum nächsten Tag 3Uhr unser Gebot abzugeben. Bevor er seine Forderung auf 7 senkt. Hätten wir aber nun beide nicht geboten, weil wir "pokern" und denken "Der ist vllt. auch für 4 zu haben", dann müssen wir halt noch 3 Tage warten. Wenn Schrödinger dann aber irgendwann bei 5Mio "zuckt" und sein Gebot abgibt (ich aber auch die Möglichkeit hatte eins abzugeben!), dann kann ich mich höchstens über mich selbst ärgern. Und zwar dass ich an dem Tag(oder vllt. sogar 1 Tag vorher) nicht schon selbst geboten habe!
Zitat: |
Original von Rizzen
Eine Nachfrage dazu:
Geht es hierbei wirklich um die für dich nicht vorhandene Information, dass noch jemand anders am Spieler interessiert ist oder geht es um die dir bisher fehlende Information, dass jemand dich noch überbieten kann, sobald der Spieler auf der Liste steht?
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Also, dass ich überboten werden kann und der vereinslose dieses Gebot noch "annimmt", wusste ich tatsächlich nicht. Das ärgert mich aber eigentlich weniger. Mich ärgert, dass es unter diesen Vorraussetzungen sogar fast völlig klar war, dass ich nochmal überboten werde, weil er wie Blakky so schön sagt "Nochmal auf dem Präsentierteller" gelandet ist. Er ist 1,5Jahre vereinslos und senkt seit über nem halben Jahr seinen Preis, weil niemand bereit war den Preis zu zahlen. In dem Moment wo ich biete wird dann quasi jeder nochmal gefragt "Wollt ihr nicht doch mehr zahlen als TorFi?" UND selbst wenn ich irgendwoher die Information gehabt hätte "Da gibt es noch einen anderen Bieter außer dir" (ohne zu wissen wieviel der bietet) hätte nicht mal die Möglichkeit an meinem Gebot nochmal etwas zu ändern. (Denn das lässt sich ja am letzten Tag nicht mehr ändern...)
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trigger
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Mein Senf dazu: ich sehe den Vorteil bei vereinslosen Spielern, die schon solange auf dem TM stehen, das sie täglich im Wert sinken, eindeutig bei demjenigen, der NICHT als erster bietet.
Es gibt vielleicht einige, die tatsächlich täglich checken, wie die Ablöseforderung steht und warten evtl. wirklich auf den Moment, wo er bei Summe X steht.
Ich persönlich beobachte sowas eigentlich nicht ...... und bis gestern dachte ich ja auch noch, das das höhere Gebot bei vereinslosen Spielern am allerletzten Tag egal ist, deswegen habe ich auf solche Spieler dann auch nicht mehr geboten.
Wenn ich aber jetzt sehe, oha, da kommt ein vereinsloser Spieler für X Mio. auf den TM, den ich vor 5W vielleicht mal bei 12 Mio. statt jetzt 4 Mio. gesehen habe, biete ich, nachdem er mir exklusiv nochmal präsentiert wurde, 5,5 Mio. unhd bekomme den Zuschlag.
In anderen Fällen würden die 4 Mio. jetztige Ablöseforderung evtl. immer noch ausreichend sein, kommt hier wohl stark auf Stärke/Alter/Talent an.
Die Idee, den Spieler ab Absenkung der Ablöseforderung auf 0W zu stellen, finde ich eigentlich sehr gut.
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