misterholle
Drachen-Horst
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Original von Debraj
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Original von Svensson
Prinzip egal, aber NICHT Verein X (Y, Z...), z. B. da direkte Konkurrenz
Eine Idee wäre, dass der abgebende Verein nach 3 Tagen Karenzfrist einen weiteren 4. Tag den Spieler "blockieren" darf und an diesem Tag aus den eingegangenen Angeboten das ihm genehmste aussuchen darf, wobei das gewählte Angebot nicht mehr als x% unter dem Höchstgebot liegen darf.
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Und aus welchem Grund sollte so etwas deiner Meinung nach weiterhin möglich sein? Wenn ich nach deinem Punkt 2) direkte Konkurrenten ausschließen könnte, sollte man es dabei doch auch belassen. Warum (wenn nicht wegen Vetternwirtschaft) sollte ich denn dann ein niedrigeres Angebot annehmen?
Nehmen wir doch wieder ein Bsp. aus der Realität (Ich weiß Realitätsvergleiche sind immer irgendwie doof, in diesem Fall der Veranschaulichung aber dienend...):
Borussia Dortmund bekommt ein Angebot über einen Kauf von Lewandowski. Der BVB lehnt dieses ab. Gab sicher diverse Gründe (kein Ersatz usw) aber einer war halt auch, dass man die direkte Konkurrenz nicht stärken wollte. Hier wäre vllt. auch denkbar gewesen, dass man für weniger an bspw. Leverkusen verkauft hätte. Weil man eben gerade nicht an Bayern verkaufen wollte. Sicherlich würde man als BVB-Fan auch kategorisch einen Wechsel zu Schalke ausschließen. Wenn ich nun aber im Spiel ausschließen kann: - Nicht zu Bayern oder Schalke oder ggf. - Nicht in der Bundesliga
Warum sollte ich dann, wenn ich so etwas vordefinieren konnte, mich für Hamburg entscheiden, wenn Hamburg 20 und Hannover 25Mio bietet? Oder für den 2. Fall, dass nicht in der Bundesliga: Warum sollte ich Real Madrid für 40Mio den Zuschlag geben, statt Barca für 45? Die einzigen Erklärungen die für mich da sinnvoll wären: Wieder versteckte Privattransfers. Man darf zwar nicht mehr zu krass drunter bleiben, aber nen bissl den Preis kann man ja trotzdem noch drücken ... Ich will jetzt unbedingt meinen Kumpel stärken. Das hier ist nen Fussball Manager und da sollte jeder für sich managen und nur in seine eigene Tasche wirtschaften. Da es gibt es keine "Kumpels". (Man kann ja trotzdem freundschaftliche Beziehungen hegen, aber diese sollten ingame zu keinerlei Vorteilen für irgendjemanden führen können...) Dortmund oder Bayern werden immer nur an den Höchstbietenden verkaufen, es sei denn es gibt es einen triftigen Grund, etwas bestimmtes gegen jmd. zu haben. (Bsp Konkurrenzgedanke) Da wird aber nie aus nem Freundschaftsgefallen an den Nicht-Höchstbietenden verkauft werden...Das ist einfach unrealistisch und hat genau deshalb auch im Spiel nichts verloren.
Ein Gedanke kann nun natürlich sein: Ich möchte Spieler X gegen Spieler Y verkaufen. Spieler Y kommt aber erst in 5Jahren aus der Jugend. Deshalb wollen wir das 2x über nen Privattransfer von genau 20Mio jeweils machen, obwohl MW 50Mio. Das ist für mich auch kein Argument! Dann muss ich mich halt so einigen, dass beide für 80Mio gekauft werden (dann bekommt man sie halt auch und nach dem 2. Handel gleicht es sich ja wieder aus) Außerdem ist Kinderhandel selbst bei der FIFA verboten und das sollte es hier auch sein :P
Kann natürlich gut sein, dass ich nun einen wichtigen Punkt übersehe. Aktuell allerdings kann ich keinen Grund sehen, warum man dies beibehalten sollte... |
Danke Debraj , besser hätte ich es nicht schreiben können. Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder ich möchte einen Spieler verkaufen und brauche Geld oder eben nicht.
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blakky
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Original von misterholle
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Original von Debraj
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Prinzip egal, aber NICHT Verein X (Y, Z...), z. B. da direkte Konkurrenz
Eine Idee wäre, dass der abgebende Verein nach 3 Tagen Karenzfrist einen weiteren 4. Tag den Spieler "blockieren" darf und an diesem Tag aus den eingegangenen Angeboten das ihm genehmste aussuchen darf, wobei das gewählte Angebot nicht mehr als x% unter dem Höchstgebot liegen darf.
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Und aus welchem Grund sollte so etwas deiner Meinung nach weiterhin möglich sein? Wenn ich nach deinem Punkt 2) direkte Konkurrenten ausschließen könnte, sollte man es dabei doch auch belassen. Warum (wenn nicht wegen Vetternwirtschaft) sollte ich denn dann ein niedrigeres Angebot annehmen?
Nehmen wir doch wieder ein Bsp. aus der Realität (Ich weiß Realitätsvergleiche sind immer irgendwie doof, in diesem Fall der Veranschaulichung aber dienend...):
Borussia Dortmund bekommt ein Angebot über einen Kauf von Lewandowski. Der BVB lehnt dieses ab. Gab sicher diverse Gründe (kein Ersatz usw) aber einer war halt auch, dass man die direkte Konkurrenz nicht stärken wollte. Hier wäre vllt. auch denkbar gewesen, dass man für weniger an bspw. Leverkusen verkauft hätte. Weil man eben gerade nicht an Bayern verkaufen wollte. Sicherlich würde man als BVB-Fan auch kategorisch einen Wechsel zu Schalke ausschließen. Wenn ich nun aber im Spiel ausschließen kann: - Nicht zu Bayern oder Schalke oder ggf. - Nicht in der Bundesliga
Warum sollte ich dann, wenn ich so etwas vordefinieren konnte, mich für Hamburg entscheiden, wenn Hamburg 20 und Hannover 25Mio bietet? Oder für den 2. Fall, dass nicht in der Bundesliga: Warum sollte ich Real Madrid für 40Mio den Zuschlag geben, statt Barca für 45? Die einzigen Erklärungen die für mich da sinnvoll wären: Wieder versteckte Privattransfers. Man darf zwar nicht mehr zu krass drunter bleiben, aber nen bissl den Preis kann man ja trotzdem noch drücken ... Ich will jetzt unbedingt meinen Kumpel stärken. Das hier ist nen Fussball Manager und da sollte jeder für sich managen und nur in seine eigene Tasche wirtschaften. Da es gibt es keine "Kumpels". (Man kann ja trotzdem freundschaftliche Beziehungen hegen, aber diese sollten ingame zu keinerlei Vorteilen für irgendjemanden führen können...) Dortmund oder Bayern werden immer nur an den Höchstbietenden verkaufen, es sei denn es gibt es einen triftigen Grund, etwas bestimmtes gegen jmd. zu haben. (Bsp Konkurrenzgedanke) Da wird aber nie aus nem Freundschaftsgefallen an den Nicht-Höchstbietenden verkauft werden...Das ist einfach unrealistisch und hat genau deshalb auch im Spiel nichts verloren.
Ein Gedanke kann nun natürlich sein: Ich möchte Spieler X gegen Spieler Y verkaufen. Spieler Y kommt aber erst in 5Jahren aus der Jugend. Deshalb wollen wir das 2x über nen Privattransfer von genau 20Mio jeweils machen, obwohl MW 50Mio. Das ist für mich auch kein Argument! Dann muss ich mich halt so einigen, dass beide für 80Mio gekauft werden (dann bekommt man sie halt auch und nach dem 2. Handel gleicht es sich ja wieder aus) Außerdem ist Kinderhandel selbst bei der FIFA verboten und das sollte es hier auch sein :P
Kann natürlich gut sein, dass ich nun einen wichtigen Punkt übersehe. Aktuell allerdings kann ich keinen Grund sehen, warum man dies beibehalten sollte... |
Danke Debraj , besser hätte ich es nicht schreiben können. Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder ich möchte einen Spieler verkaufen und brauche Geld oder eben nicht.
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Wir tun aber gerade so, als wenn jeder Privattransfer = Mauschelei wäre. Und das ist doch nicht der Fall, wir reden über einen kleinen Anteil von Transfers, die zu hinterfragen waren.
Der springende Punkt (auch in o.g. Beispiel) ist doch : Sind die genannten Summen marktgerecht ? Wenn ja, muss/sollte es dem Verkäufer erlaubt sein, selbst zu entscheiden, an welchen Verein man verkauft (egal, ob es ein Rivale ist, einem die Farbe der Trikots nicht passt, das Auftreten im Forum u/o der Shoutbox, während der Verhandlung, die Taktik etc. pp es gibt genügend Gründe...). Wenn die vereinbarte Summe nicht marktgerecht ist, gilt es den Transfer zu hinterfragen und dafür gibt es in Zukunft die Transferaufsicht. Die könnte auch sicherstellen, das keine generelle Bevorteilung vorliegt (also die Kumpanei ausgeschlossen wird).
Aber jeden Privattransfer unter Generalverdacht zu stellen ist mir zu sehr Schwarz/Weiß-Denken...
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Bullywug
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hab jetzt nicht mehr alles gelesen, weil ich dafür kein geld kriege.
Daher wurde es eventuell auch schon gesagt, aber ich möchte es auf jeden Fall mal deutlich herausgestellt haben:
Das Problem mit den Privattransfers sind weniger echte Betrügereien. Die ließen sich in der Vergangenheit gut aufdecken und wurden dann auch sanktioniert. Hier war eher das Problem, dass das für schlechte Stimmung sorgte.
In letzter Zeit ist ein anderer Aspekt aber stärker hervorgetreten: Die Benachteiligung von Noobs/Convenience-Spielern durch überengagierte Spieler.
Es kam sehr oft vor, dass Mega-Talente heimlich gewechselt sind und das auch noch zu äußerst günstigen Bedingungen. Diese waren nicht unbedingt sittenwidrig und der Verkäufer war auch immer zufrieden mit dem Deal, aber nichtsdestotrotz hätten diese Spieler bei einer öffentlichen Versteigerung (mit Werbung im Forum) wohl deutlich mehr gebracht.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers eher als Schutz von Unerfahrenen/Betrunkenen vor windigen Klinkenputzer-Managern, statt als Antibetrugsmaßnahme.
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Rizzen
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Original von Bullywug
In letzter Zeit ist ein anderer Aspekt aber stärker hervorgetreten: Die Benachteiligung von Noobs/Convenience-Spielern durch überengagierte Spieler.
Es kam sehr oft vor, dass Mega-Talente heimlich gewechselt sind und das auch noch zu äußerst günstigen Bedingungen. Diese waren nicht unbedingt sittenwidrig und der Verkäufer war auch immer zufrieden mit dem Deal, aber nichtsdestotrotz hätten diese Spieler bei einer öffentlichen Versteigerung (mit Werbung im Forum) wohl deutlich mehr gebracht.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers eher als Schutz von Unerfahrenen/Betrunkenen vor windigen Klinkenputzer-Managern, statt als Antibetrugsmaßnahme. |
Das ist einer der Punkte - als weiteren Punkt sehe ich aber auch noch die unterschiedlichen Einstellungen und Herangehensweisen an das Spiel.
Jemand, der das Spiel ohne großen Ehrgeiz spielt und wenig Wert darauf legt, ein gigantisches (oder höheres) Talent zu haben, hat dazu ein ganz anderes Verhältnis als jemand, dessen Gedanken sich viel mehr und öfter um das Spiel drehen. Jemand kann durchaus ein erfahrener Manager sein, aber es kann ihm wichtiger sein, einem befreundeten Manager eine Freude zu machen, indem er diesem den Spieler bevorzugt gibt und dafür eine Gegenleistung kommt, die ihm angemessen erscheint - als den Spieler öffentlich zu verkaufen und dabei noch mehr rauszuholen.
Es wird oft das Argument gebracht, dass in öffentlichen Verkäufen ja so viel mehr herauszuholen gewesen wäre - aber dabei wird ignoriert, dass dies den Verkäufer vielleicht gar nicht interessiert. Hätte er das vorher gewusst, wäre seine Entscheidung keine andere gewesen, er hätte dennoch bevorzugt an den Bekannten verkauft. Und das nicht aus "Dummheit" oder Naivität - sondern weil er dazu ein anderes Verhältnis hat, andere Prioritäten hat.
Eben dies war auch bei dem legendären Talent der Fall. Entscheidend ist gar nicht, ob dies nun für eine Ablösesumme von 100 Mio wechselt oder ob es für 230 Mio hätte wechseln können.
Entscheidend ist, dass einfach niemand anderes überhaupt ernsthaft die Möglichkeit gehabt hätte, mitzubieten, da alles schon im Vorfeld geklärt wurde.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers nicht als Maßnahme, solche Verkäufer zu schützen - da diese gar nicht geschützt werden müssen. Ich sehe es als Maßnahme, um für mehr Transparenz zu sorgen und die Möglichkeit faire und gleiche Bedingungen zu schaffen, in der nicht bis auf eine gezielte Ausnahme die restliche Community ausgeschlossen werden kann.
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blakky
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Original von Bullywug
hab jetzt nicht mehr alles gelesen, weil ich dafür kein geld kriege.
Daher wurde es eventuell auch schon gesagt, aber ich möchte es auf jeden Fall mal deutlich herausgestellt haben:
Das Problem mit den Privattransfers sind weniger echte Betrügereien. Die ließen sich in der Vergangenheit gut aufdecken und wurden dann auch sanktioniert. Hier war eher das Problem, dass das für schlechte Stimmung sorgte.
In letzter Zeit ist ein anderer Aspekt aber stärker hervorgetreten: Die Benachteiligung von Noobs/Convenience-Spielern durch überengagierte Spieler.
Es kam sehr oft vor, dass Mega-Talente heimlich gewechselt sind und das auch noch zu äußerst günstigen Bedingungen. Diese waren nicht unbedingt sittenwidrig und der Verkäufer war auch immer zufrieden mit dem Deal, aber nichtsdestotrotz hätten diese Spieler bei einer öffentlichen Versteigerung (mit Werbung im Forum) wohl deutlich mehr gebracht.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers eher als Schutz von Unerfahrenen/Betrunkenen vor windigen Klinkenputzer-Managern, statt als Antibetrugsmaßnahme. |
Auch für den von dir angesprochenen Punkt hätten wir in Zukunft die Transferaufsicht, da Über-Bevorteilung in jedem Fall vermieden werden sollte.
Aber auch an Dich die Frage : Was spricht dagegen ein Mega-Talent direkt zu verkaufen, wenn der Preis stimmt ? Und es nicht der 5te Transfer zwischen den Vereinen ist ?
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Eiswolf
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Original von Rizzen
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Original von Bullywug
In letzter Zeit ist ein anderer Aspekt aber stärker hervorgetreten: Die Benachteiligung von Noobs/Convenience-Spielern durch überengagierte Spieler.
Es kam sehr oft vor, dass Mega-Talente heimlich gewechselt sind und das auch noch zu äußerst günstigen Bedingungen. Diese waren nicht unbedingt sittenwidrig und der Verkäufer war auch immer zufrieden mit dem Deal, aber nichtsdestotrotz hätten diese Spieler bei einer öffentlichen Versteigerung (mit Werbung im Forum) wohl deutlich mehr gebracht.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers eher als Schutz von Unerfahrenen/Betrunkenen vor windigen Klinkenputzer-Managern, statt als Antibetrugsmaßnahme. |
Das ist einer der Punkte - als weiteren Punkt sehe ich aber auch noch die unterschiedlichen Einstellungen und Herangehensweisen an das Spiel.
Jemand, der das Spiel ohne großen Ehrgeiz spielt und wenig Wert darauf legt, ein gigantisches (oder höheres) Talent zu haben, hat dazu ein ganz anderes Verhältnis als jemand, dessen Gedanken sich viel mehr und öfter um das Spiel drehen. Jemand kann durchaus ein erfahrener Manager sein, aber es kann ihm wichtiger sein, einem befreundeten Manager eine Freude zu machen, indem er diesem den Spieler bevorzugt gibt und dafür eine Gegenleistung kommt, die ihm angemessen erscheint - als den Spieler öffentlich zu verkaufen und dabei noch mehr rauszuholen.
Es wird oft das Argument gebracht, dass in öffentlichen Verkäufen ja so viel mehr herauszuholen gewesen wäre - aber dabei wird ignoriert, dass dies den Verkäufer vielleicht gar nicht interessiert. Hätte er das vorher gewusst, wäre seine Entscheidung keine andere gewesen, er hätte dennoch bevorzugt an den Bekannten verkauft. Und das nicht aus "Dummheit" oder Naivität - sondern weil er dazu ein anderes Verhältnis hat, andere Prioritäten hat.
Eben dies war auch bei dem legendären Talent der Fall. Entscheidend ist gar nicht, ob dies nun für eine Ablösesumme von 100 Mio wechselt oder ob es für 230 Mio hätte wechseln können.
Entscheidend ist, dass einfach niemand anderes überhaupt ernsthaft die Möglichkeit gehabt hätte, mitzubieten, da alles schon im Vorfeld geklärt wurde.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers nicht als Maßnahme, solche Verkäufer zu schützen - da diese gar nicht geschützt werden müssen. Ich sehe es als Maßnahme, um für mehr Transparenz zu sorgen und die Möglichkeit faire und gleiche Bedingungen zu schaffen, in der nicht bis auf eine gezielte Ausnahme die restliche Community ausgeschlossen werden kann. |
Womit aber meine Detailfragen nicht beantwortet wären oder habe ich etwas übersehen?
Abhängig von deren Beantwortung stellt sich dann die Frage, ob in dem Verbot der Privattransfers überhaupt sein Sinn zu erkennen ist.
Wenn man auch weiterhin entscheiden kann, wer den Zuschlag bekommt (verhandelbar oder Liehe mit Kaufoption) verlängert dieses Verbot lediglich die Transferfrist und zwingt einen dazu, Jugendspieler, die zum Saisonende verkauft werden sollen um bereits im neuen Verein die Vorbereitung zu machen oder dem Käufer in der nächsten Saison ein Leihgeschäft zu ermöglichen früher zu ziehen.
Ansonsten bietet das Spiel aber glaube ich immer noch Möglichkeiten, das ganze zu umgehen, wenn auch nicht, ohne Spuren in der DB (und eventuell auch bei dem ein oder anderen, der den TM genau beobachtet) zu hinterlassen.
__________________ Hannover 69
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Bullywug
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die Admin-Ergänzung ist sicher auch ganz richtig. Es gibt dabei sicher auch viele Fälle wo man eifnach an seinen Kumpel verkaufen will. Und die Problematik wurde da auch gut erläutert.
Und genau das führt mich zum Problem der heimlichen Megadeals:
Was soll im Spiel zum Erfolg führen?
Kumpel haben die das Spiel auch spielen und gerne bereit sind ihre Megahengste an mich zu verjubeln?
Die Intransparenz dieser Deals ist ein großes Ärgernis. Man kann sie drehen udn wenden wie man will. Am Ende schreien sie förmlich Mauschelei, Kumpanei, Amigos usw. und auch völlig zurecht. Der Eindruck ist einfach nicht abzuwenden und er schadet dem Spiel. Ganz enorm sogar.
Es wurde zu Beginn von drei Gründen/Nebenbedingungen gesprochen einen Spieler zu verkaufen:
- Käufer egal, hauptsache Geld
- Käufer egal, aber nicht Verein XYZ
- Käufer nicht egal, unbedingt XYZ
1 ist völlig unproblematisch
2 ist ein Einschränkung, aber eine sehr plausible Einschränkung
3 hat angesichts der Probleme die man sich damit ins Haus holt keine Berechtigung mehr
Gezielt an vereine Spieler zu veräußern mag auch seine ganz fairen Gründe haben, und es mag auch ein netter Aspekt des Spiels sein, abends seinen Kumpeln die Spieler abzuschwatzen, aber unterm Strich überwiegen die Probleme...
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Original von Bullywug
die Admin-Ergänzung ist sicher auch ganz richtig. Es gibt dabei sicher auch viele Fälle wo man eifnach an seinen Kumpel verkaufen will. Und die Problematik wurde da auch gut erläutert.
Und genau das führt mich zum Problem der heimlichen Megadeals:
Was soll im Spiel zum Erfolg führen?
Kumpel haben die das Spiel auch spielen und gerne bereit sind ihre Megahengste an mich zu verjubeln?
Die Intransparenz dieser Deals ist ein großes Ärgernis. Man kann sie drehen udn wenden wie man will. Am Ende schreien sie förmlich Mauschelei, Kumpanei, Amigos usw. und auch völlig zurecht. Der Eindruck ist einfach nicht abzuwenden und er schadet dem Spiel. Ganz enorm sogar.
Es wurde zu Beginn von drei Gründen/Nebenbedingungen gesprochen einen Spieler zu verkaufen:
- Käufer egal, hauptsache Geld
- Käufer egal, aber nicht Verein XYZ
- Käufer nicht egal, unbedingt XYZ
1 ist völlig unproblematisch
2 ist ein Einschränkung, aber eine sehr plausible Einschränkung
3 hat angesichts der Probleme die man sich damit ins Haus holt keine Berechtigung mehr
Gezielt an vereine Spieler zu veräußern mag auch seine ganz fairen Gründe haben, und es mag auch ein netter Aspekt des Spiels sein, abends seinen Kumpeln die Spieler abzuschwatzen, aber unterm Strich überwiegen die Probleme... |
Gehe ich recht in der Annahme, dass Du bei Deiner Argumentation davon ausgehst, dass ich mir künftig auch für Leihgeschäfte mit Kaufoption nicht mehr aussuchen kann, wer den Spieler bekommt und dass die Option verhandelbar ebenfalls wegfällt, obwohl beides bisher nicht explizit bestätigt wurde?
Wenn ich mir für Leihe oder Ausbildung nicht mehr aussuchen darf, wer den Spieler leiht oder ausbildet werden diese Optionen überflüssig.
Wenn ich es doch kann und eine Kaufoption damit verbinde, kriegen meine "Amigos" trotzdem den Spieler.
Im übrigen gibt es auch noch eine Option "2,5".
Ich möchte mir unter den Interessenten/Bietern denjenigen Aussuchen, der mir am besten in den Kram passt.
Nehmen wir an, ich würde z.B. Soriano verkaufen wollen, weil ich in Geldnot bin oder ein anderes Megatalent kaufen möchte, dass ich mir sonst nicht leisten kann.
Ich bekomme Angebote in Millionenhöhe von Matze, Froschhausen, Moslesfehn, zwei spanischen Erstligisten zu denen ich kaum eine Beziehung habe, die aber in meiner WL-Gruppe sind (oder mögliche Viertelfinalgegner sind, falls ich es mal bis dahin schaffe) und einem englischen Erstligisten, der mir auch schon mal einen guten Spieler verkauft hat.
Da würde mir eine einfache oder mehrfache Ausschlussoption kaum etwas nützen. Wenn die Angebote recht dicht beieinander liegen, würde ich gerne an den Engländer verkaufen. Das weiß ich aber nicht vorher, sondern erst nach Eingang der Angebote.
Die Entscheidungsmöglichkeit würde ich auch gerne behalten.
__________________ Hannover 69
Aufstieg in Liga 2 im Jahre 2002
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Längste Serie ohne Niederlage: 22 Spiele
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Debraj
Drachen-Horst
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Du hast immer noch die Möglichkeit die Gebote zu lenken indem du mit den Usern sprichst. Wenn du dann (sagen wir mal das englische Team wäre ich) mir mitteilst, dass ich mit meinem Gebot von 80Mio noch 6Mio unterm Höchstgebot liege, biete ich halt 87Mio.
Somit hätte tatsächlich der Höchstbietende den Zuschlag. In dem Fall sogar dein "Amigo". Nur dass in dem Fall niemand mehr geboten hat, der sich dann benachteiligt fühlen könnte und ich kein "Schnäppchen" aufgrund von Vetternwirtschaft erhalten habe...
__________________ Moguntia Rovers FC
Liga 1 England
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Eiswolf
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Original von Debraj
Du hast immer noch die Möglichkeit die Gebote zu lenken indem du mit den Usern sprichst. Wenn du dann (sagen wir mal das englische Team wäre ich) mir mitteilst, dass ich mit meinem Gebot von 80Mio noch 6Mio unterm Höchstgebot liege, biete ich halt 87Mio.
Somit hätte tatsächlich der Höchstbietende den Zuschlag. In dem Fall sogar dein "Amigo". Nur dass in dem Fall niemand mehr geboten hat, der sich dann benachteiligt fühlen könnte und ich kein "Schnäppchen" aufgrund von Vetternwirtschaft erhalten habe... |
Wenn wir das beide mitten in der Nacht vor der Berechnung machen, also "Snipern" (was ja tunlichst durch diverse Regelungen vermieden werden soll) dann kriegen wir das hin, auch wenn sämtliche Auswahlmöglichkeiten wegfallen.
Wobei ich da noch andere Ideen hätte, wobei ich eine davon nun gleich aus dem Spiel nehme (zumindest, falls das wirklich ein Bug ist, der von Ben dann auch gefixt wird)
Würde mich mal interessieren, wie viele Leute derzeit Kamil Hunal auf dem TM sehen.
Ich schätze niemand.
Das dürfte ein Bug sein.
Die geforderte Transfersumme wurde vom System auf 2147483647 begrenzt (eingegeben hatte ich einfach eine große Menge Nuenen).
So viel kann ich aber im Filter der TM gar nicht als Maximalsumme angeben (dort wird, wenn ich diese Zahl rein kopiere immer die 7 abgeschnitten).
Der Spieler ist also auf dem TM, wird aber nicht gesehen.
Soweit ich mich erinnere, wird durch eine Änderung der geforderten Summe die Wartezeit nicht geändert und auch ein bestehendes Angebot nicht gelöscht.
Ich könnte also kurzfristig einem "Amigo" Bescheid geben, der dann ein niedriges Angebot abgibt, und danach die Summe wieder hochsetzen.
Abgesehen davon, dass wohl niemand Hunal kaufen möchte wäre das eine technische Möglichkeit zum "Privattransfer". So lange meine Annahmen bezüglich der nicht gelöschten Angebote bei geänderter Forderung zutrifft, besteht diese Möglichkeit auch nach Entfernung der Privattransfers.
Wenn die geforderte Summe hoch genug ist, werde ich entweder doch freiwillig auf meinen Wunschkandidaten verzichten (im Filter sind derzeit 9 Stellen bis jeweils 9 möglich also quasi 1 Mrd) oder es bietet halt keiner freiwillig so viel.
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Original von Debraj
Du hast immer noch die Möglichkeit die Gebote zu lenken indem du mit den Usern sprichst. Wenn du dann (sagen wir mal das englische Team wäre ich) mir mitteilst, dass ich mit meinem Gebot von 80Mio noch 6Mio unterm Höchstgebot liege, biete ich halt 87Mio.
Somit hätte tatsächlich der Höchstbietende den Zuschlag. In dem Fall sogar dein "Amigo". Nur dass in dem Fall niemand mehr geboten hat, der sich dann benachteiligt fühlen könnte und ich kein "Schnäppchen" aufgrund von Vetternwirtschaft erhalten habe... |
Und wenn das bevorzugte Team die 7 Mio nicht mehr hat ? Dann muss ich trotzdem an meinen Erzrivalen verkaufen, und das obwohl vielleicht auch 85 Mio marktgerecht gewesen wären.
Ausserdem werden dann wieder die Kritiker laut, die sich über Absprachen beschweren.
So gut ich das Transfermarkt-Update in Gänze finde, so wenig kann ich das streichen von Privattransfers nachvollziehen. Gerade wenn es um Transparenz gehen soll. Alle Transfers werden doch im System abgebildet und können ggfs hinterfragt/korrigiert werden, gerade wenn es um den x-ten Transfer zwischen 2 Buddies geht.
Ich z.B. schließe bevorzugt Direkttransfers ab, weil ich mich konsequent dem Bieterkampf entziehen will. Und ich war bisher auch nicht abgeneigt, einen Spieler vor Ablauf der Frist zu verkaufen, sofern der Käufer meine Preisvorstellungen akzeptiert hat.
Mit Streichung der Privattransfers muss ich mir eine andere Strategie überlegen und viel schlimmer finde ich, dass zwischen den Zeilen stehen bleibt, dass solche Transfers Mauscheleien waren.
Und ich kann nicht nachvollziehen, warum ich in einem Managerspiel das Recht haben muss (!) auf jeden Spieler bieten zu können.
Ich wiederhole mich zwar, aber Mauscheleien oder fragwürdige Transfers müssen unterbunden werden, es geht in diesem Fall aber nur um ein paar wenige. Und diese Transfers hätte man auch über die jetzt einzuführende Transferaufsicht regeln können. Aber Niederlagen auf dem Transfermarkt aufgrund von ein paar Auronen gehören mMn auch zum Spiel dazu.
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Eiswolf
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Jetzt noch mal eine ganz andere Frage (deshalb Doppelpost, damit es nicht untergeht):
Oben steht "ab sofort".
Im Spiel gibt es aber derzeit
a) immer noch die Möglichkeit Privatangebote abzugeben (soeben getestet bei einem Spieler von Claus
b) keinen mir ersichtlichen Hinweis auf die neue Regelung.
Ist diese Änderung nun noch ein Konzept? Dann ist alles OK und wir können weiter diskutieren.
Oder ist es eine richtige Änderung, die ab sofort Gültigkeit haben soll?
Dann sollte sie dringend im Spiel bekannt gegeben werden und zwar so, dass es jeder sieht.
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Debraj
Drachen-Horst
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RE: Änderungen Transfermarkt
14.01.2015 13:34
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Original von Rizzen
Diese Änderungen werden (abgesehen von der Übergangsregelung) erst ihren Weg ins Spiel finden, sobald dies zur Winterpause angekündigt wurde. Gibt es bis zur Winterpause keine Ankündigung, werden also auch diese Änderungen noch nicht zur neuen Saison kommen.
Abgesehen vom letzten Punkt der Übergangsregelung, welche morgen auch im Spiel noch einmal angekündigt werden wird, stelle ich sämtliche hier aufgelisteten Punkte hiermit zur Diskussion. |
Aus dem eingangspost geht hervor, dass Ratendeals nur noch gelten, wenn sie vor dem eingangspost angekündigt waren...
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Dennirium
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Original von Rizzen
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Original von Bullywug
In letzter Zeit ist ein anderer Aspekt aber stärker hervorgetreten: Die Benachteiligung von Noobs/Convenience-Spielern durch überengagierte Spieler.
Es kam sehr oft vor, dass Mega-Talente heimlich gewechselt sind und das auch noch zu äußerst günstigen Bedingungen. Diese waren nicht unbedingt sittenwidrig und der Verkäufer war auch immer zufrieden mit dem Deal, aber nichtsdestotrotz hätten diese Spieler bei einer öffentlichen Versteigerung (mit Werbung im Forum) wohl deutlich mehr gebracht.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers eher als Schutz von Unerfahrenen/Betrunkenen vor windigen Klinkenputzer-Managern, statt als Antibetrugsmaßnahme. |
Das ist einer der Punkte - als weiteren Punkt sehe ich aber auch noch die unterschiedlichen Einstellungen und Herangehensweisen an das Spiel.
Jemand, der das Spiel ohne großen Ehrgeiz spielt und wenig Wert darauf legt, ein gigantisches (oder höheres) Talent zu haben, hat dazu ein ganz anderes Verhältnis als jemand, dessen Gedanken sich viel mehr und öfter um das Spiel drehen. Jemand kann durchaus ein erfahrener Manager sein, aber es kann ihm wichtiger sein, einem befreundeten Manager eine Freude zu machen, indem er diesem den Spieler bevorzugt gibt und dafür eine Gegenleistung kommt, die ihm angemessen erscheint - als den Spieler öffentlich zu verkaufen und dabei noch mehr rauszuholen.
Es wird oft das Argument gebracht, dass in öffentlichen Verkäufen ja so viel mehr herauszuholen gewesen wäre - aber dabei wird ignoriert, dass dies den Verkäufer vielleicht gar nicht interessiert. Hätte er das vorher gewusst, wäre seine Entscheidung keine andere gewesen, er hätte dennoch bevorzugt an den Bekannten verkauft. Und das nicht aus "Dummheit" oder Naivität - sondern weil er dazu ein anderes Verhältnis hat, andere Prioritäten hat.
Eben dies war auch bei dem legendären Talent der Fall. Entscheidend ist gar nicht, ob dies nun für eine Ablösesumme von 100 Mio wechselt oder ob es für 230 Mio hätte wechseln können.
Entscheidend ist, dass einfach niemand anderes überhaupt ernsthaft die Möglichkeit gehabt hätte, mitzubieten, da alles schon im Vorfeld geklärt wurde.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers nicht als Maßnahme, solche Verkäufer zu schützen - da diese gar nicht geschützt werden müssen. Ich sehe es als Maßnahme, um für mehr Transparenz zu sorgen und die Möglichkeit faire und gleiche Bedingungen zu schaffen, in der nicht bis auf eine gezielte Ausnahme die restliche Community ausgeschlossen werden kann. |
Nachvollziehbar und nötig!
Mal von bestimmten Einzelheiten abgesehen, die noch geklärt werden müssen(siehe Eiswolfs Fragen).
Natürlich wäre es schön, weiterhin mit seinem bekannten Managern Privattransfers durchzuführen.
Gerade wo sich über die Jahre auch viele Manager kennengelernt haben und sich vertrauen.
Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass Privattransfers regelmäßig zu (größtenteils) berechtigten Unmut geführt haben und das System nebenbei auch (noch) nicht so gut vernetzte Manager ausschließt und demenstprechend benachteilt.
Das wiegt für mich deutlich höher als die Beibehaltung einer netten Option, wie den Privattransfers.
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Debraj
Drachen-Horst
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Wenn das Angenehme für den Einen zum Frust von Anderen führt, sollte man es abschaffen, um die Neutralität für Alle wieder zu gewähren. Nichts Anderes ist hier doch der Fall...
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blakky
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Zitat: |
Original von Dennirium
Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass Privattransfers regelmäßig zu (größtenteils) berechtigten Unmut geführt haben und das System nebenbei auch (noch) nicht so gut vernetzte Manager ausschließt und demenstprechend benachteilt.
Das wiegt für mich deutlich höher als die Beibehaltung einer netten Option, wie den Privattransfers. |
Auch Du tust jetzt so als wenn diese Privattransfers immer nur von Buddies durchgeführt wurden. Das ist doch nicht der Fall....
Ich kenne beim AFM drei andere Manager persönlich und habe bisher den Großteil der Direktgeschäfte mit mir unbekannten Managern durchgeführt.
Infrage gestellt wurde bisher keiner dieser Direkt/Privat-Transfers (zu Recht...). Trotzdem wird man durch die Neuregelung nachträglich unter den Generalverdacht der Mauschelei gestellt.
Ich würde gerne mal wissen, ob es möglich ist, eine Statistik zu erstellen um aufzuzeigen, wieviele Spieler in den letzten 3 Saisons abseits des Transfermarktes gewechselt sind (also ohne Wartefrist gewechselt sind) und bei wievielen die Transfersumme weit unter dem jeweiligen Markt/Richtwert gelegen hat => die also für Unmut gesorgt haben.
Davon muss es ja Unmengen gegeben haben, wenn sich eine Vielzahl von Usern darüber aufgeregt haben bzw. sich vom Transfermarkt ausgeschlossen fühlen (und dass obwohl es gefühlt soviele Spieler wie nie im Angebot gibt).
@ Debraj : Frust bewirkt jede Entscheidung. Daher wäre ein Mittelweg vielleicht der bessere Weg gewesen.
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Bullywug
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Zitat: |
Original von Eiswolf
Gehe ich recht in der Annahme, dass Du bei Deiner Argumentation davon ausgehst, dass ich mir künftig auch für Leihgeschäfte mit Kaufoption nicht mehr aussuchen kann, wer den Spieler bekommt und dass die Option verhandelbar ebenfalls wegfällt, obwohl beides bisher nicht explizit bestätigt wurde? |
Nein. Ich beziehe mich nur auf Kaufen. Leihe und Ausbildung ist davon selbstverständlich ausgenommen. Hier ist die Auswahl des Vereins essentiell für das Unterfangen...
Anders ist das beim Verkauf. Da ist es keineswegs so wichtig zu welchem Verein der Spieler wechselt.
Zitat: |
Original von Eiswolf
Im übrigen gibt es auch noch eine Option "2,5".
Ich möchte mir unter den Interessenten/Bietern denjenigen Aussuchen, der mir am besten in den Kram passt. |
Das ist keine Option 2.5 sondern eindeutig die Option 3. Ich wähle einen speziellen Verein aus. Sobald diese Möglichkeit besteht hat man wieder das Problem von Privattransfers.
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misterholle
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Original von blakky
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Original von Dennirium
Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass Privattransfers regelmäßig zu (größtenteils) berechtigten Unmut geführt haben und das System nebenbei auch (noch) nicht so gut vernetzte Manager ausschließt und demenstprechend benachteilt.
Das wiegt für mich deutlich höher als die Beibehaltung einer netten Option, wie den Privattransfers. |
Auch Du tust jetzt so als wenn diese Privattransfers immer nur von Buddies durchgeführt wurden. Das ist doch nicht der Fall....
Ich kenne beim AFM drei andere Manager persönlich und habe bisher den Großteil der Direktgeschäfte mit mir unbekannten Managern durchgeführt.
Infrage gestellt wurde bisher keiner dieser Direkt/Privat-Transfers (zu Recht...). Trotzdem wird man durch die Neuregelung nachträglich unter den Generalverdacht der Mauschelei gestellt.
Ich würde gerne mal wissen, ob es möglich ist, eine Statistik zu erstellen um aufzuzeigen, wieviele Spieler in den letzten 3 Saisons abseits des Transfermarktes gewechselt sind (also ohne Wartefrist gewechselt sind) und bei wievielen die Transfersumme weit unter dem jeweiligen Markt/Richtwert gelegen hat => die also für Unmut gesorgt haben.
Davon muss es ja Unmengen gegeben haben, wenn sich eine Vielzahl von Usern darüber aufgeregt haben bzw. sich vom Transfermarkt ausgeschlossen fühlen (und dass obwohl es gefühlt soviele Spieler wie nie im Angebot gibt).
@ Debraj : Frust bewirkt jede Entscheidung. Daher wäre ein Mittelweg vielleicht der bessere Weg gewesen. |
Natürlich haben wir fast alle vom Privatverkauf profitiert, es ist aber jetzt an der Zeit diese Regel zu verschärfen um Anfänger, die das Spiel unbedingt nötig hat , besser einzubinden.
Es soll doch so sein, dass ALLEN Managern die gleichen Spieler zur Verfügung stehen. Was der einzelne daraus macht ist ihm selbst überlassen.
Und sieh diese Maßnahme doch nicht als Strafe sondern als Herausforderung.
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Dennirium
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Original von blakky
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Original von Dennirium
Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass Privattransfers regelmäßig zu (größtenteils) berechtigten Unmut geführt haben und das System nebenbei auch (noch) nicht so gut vernetzte Manager ausschließt und demenstprechend benachteilt.
Das wiegt für mich deutlich höher als die Beibehaltung einer netten Option, wie den Privattransfers. |
Auch Du tust jetzt so als wenn diese Privattransfers immer nur von Buddies durchgeführt wurden. Das ist doch nicht der Fall....
Ich kenne beim AFM drei andere Manager persönlich und habe bisher den Großteil der Direktgeschäfte mit mir unbekannten Managern durchgeführt.
Infrage gestellt wurde bisher keiner dieser Direkt/Privat-Transfers (zu Recht...). Trotzdem wird man durch die Neuregelung nachträglich unter den Generalverdacht der Mauschelei gestellt.
Ich würde gerne mal wissen, ob es möglich ist, eine Statistik zu erstellen um aufzuzeigen, wieviele Spieler in den letzten 3 Saisons abseits des Transfermarktes gewechselt sind (also ohne Wartefrist gewechselt sind) und bei wievielen die Transfersumme weit unter dem jeweiligen Markt/Richtwert gelegen hat => die also für Unmut gesorgt haben.
Davon muss es ja Unmengen gegeben haben, wenn sich eine Vielzahl von Usern darüber aufgeregt haben bzw. sich vom Transfermarkt ausgeschlossen fühlen (und dass obwohl es gefühlt soviele Spieler wie nie im Angebot gibt).
@ Debraj : Frust bewirkt jede Entscheidung. Daher wäre ein Mittelweg vielleicht der bessere Weg gewesen. |
Vielleicht habe ich mich etwas unklar und verallgemeinernt ausgedrückt.
Selbst wenn jeder Transfer ok gewesen wäre, bestehen doch immernoch die von mir beschriebenen Nachteile für andere Manager und um die geht es (mir) in erster Linie.
Ganz unabhängig davon, was eine Statistik zu den abgewickelten Privattrasfers sagt.
Ich möchte dir auch absolut garnichts unterstellen(oder sonst wem).
Solltest du da so etwas rausgelesen haben, tuts mir leid.
Leider gab es aber solche Fälle und das ist durch die Änderung zum Glück hoffentlich auch Geschichte.
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blakky
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Original von misterholle
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Original von blakky
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Auch Du tust jetzt so als wenn diese Privattransfers immer nur von Buddies durchgeführt wurden. Das ist doch nicht der Fall....
Ich kenne beim AFM drei andere Manager persönlich und habe bisher den Großteil der Direktgeschäfte mit mir unbekannten Managern durchgeführt.
Infrage gestellt wurde bisher keiner dieser Direkt/Privat-Transfers (zu Recht...). Trotzdem wird man durch die Neuregelung nachträglich unter den Generalverdacht der Mauschelei gestellt.
Ich würde gerne mal wissen, ob es möglich ist, eine Statistik zu erstellen um aufzuzeigen, wieviele Spieler in den letzten 3 Saisons abseits des Transfermarktes gewechselt sind (also ohne Wartefrist gewechselt sind) und bei wievielen die Transfersumme weit unter dem jeweiligen Markt/Richtwert gelegen hat => die also für Unmut gesorgt haben.
Davon muss es ja Unmengen gegeben haben, wenn sich eine Vielzahl von Usern darüber aufgeregt haben bzw. sich vom Transfermarkt ausgeschlossen fühlen (und dass obwohl es gefühlt soviele Spieler wie nie im Angebot gibt).
@ Debraj : Frust bewirkt jede Entscheidung. Daher wäre ein Mittelweg vielleicht der bessere Weg gewesen. |
Natürlich haben wir fast alle vom Privatverkauf profitiert, es ist aber jetzt an der Zeit diese Regel zu verschärfen um Anfänger, die das Spiel unbedingt nötig hat , besser einzubinden.
Es soll doch so sein, dass ALLEN Managern die gleichen Spieler zur Verfügung stehen. Was der einzelne daraus macht ist ihm selbst überlassen.
Und sieh diese Maßnahme doch nicht als Strafe sondern als Herausforderung. |
Sorry, aber das kommt genau vom Richtigen. Du bist doch der, der sich ausgeschlossen gefühlt hat und sich NICHT der Herausforderung gestellt hat, trotzdem zu bestehen.
Und andersrum ist es dann ein gut gemeinter Rat ?
Du hast selbst geschrieben, dass "wir fast alle vom Privatverkauf profitiert haben". Warum müssen wir uns einer Minderheit beugen, anstatt über eine Regelanpassung nachzudenken, die evtl. jedem gerecht wird ?
Und das mit den Anfängern ist für mich ein vorgeschobener Grund. Die hier in Frage gestellten Transfers sind eben immer solche gewesen, an denen Anfänger eh nicht partizipiert hätten (als Käufer!).
Und der Transfermarkt ist voll genug, das auch Anfänger sofort eine interessante Mannschaft zusammenstellen könnten. Und auch hier muss aber eigentlich für jeden Anfänger klar sein, dass man eine gewisse Zeit braucht um auch nur annähernd auf das Level der anderen zu kommen.
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