Tharos
Apokalyptische Hummel
Dabei seit: 27.06.2002
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Herkunft: Oldenburg(Oldb)
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Da ich, aus Zeitgründen, jetzt alle Antworten nur überflogen habe, gebe ich nur kurz noch ein paar Statements dazu ab:
- Ich habe es in den letzten Saisons durchaus 3-4 mal erlebt, dass ich einen Spieler gekauft habe, der schonmal bei mir war (betrifft einen Fall) oder einen Spieler wieder an de Verein abgegeben habe, bei dem er schon einmal unter Vertrag stand. Und ich bin ja generell nicht so aktiv am Transfermarkt wie andere, wenn das also schon allein bei mir ein paar mal vorkam, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass es insgesamt auch in einer Zahl von Fällen aufgetreten ist, die man als durchaus relevant einstufen kann (wobei man sich natürlich streiten kann, ab wann etwas relevant ist. Ich persönlich würde die Schwelle da sehr niedrig ansetzen, im Bestreben möglichst vielen Usern ein bestmögliches Spielerlebnis zu garantieren)
- Ob es unangemessen ist, sich bei knappen Kassen und ungewisser sportlicher Zukunft gut zu überlegen, welche Spieler man verkauft, wenn man sie für 3-5 Sasons auf keinen Fall wieder zurückbekommen kann (und sich entsprechend der Pool an in Frage kommenden Spielern für diese Position verringert), wage ich stark zu bezweifeln.
Ich will ja nicht behaupten, dass dann kaum noch jemand Spieler verkauft, aber es dürfte eine Reihe von Transfers geben, die unter solchen Vorzeichen nicht zustande kommen, die ansonsten aber durchaus getätigt würden
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Zitat: |
Original von Bullywug
entweder entscheidet man sich beim verkauf für das zusatzfeature "langer Vertrag", dann ist der spieler ohne wenn und aber so lange an den neuen verein gebunden, wird dabei aber (einmalig beim direkt nächsten mal) von dem abwertungskriterien "zu wenig spielzeit" ausgenommen.
oder aber man entscheidet sich gegen das feature und kann einen ganz klassischen vertrag aushandeln wie bisher (der auch vorzeitig gekündigt werden kann), allerdings ist der spieler dann nicht von dem o.g. abwertungsgrund ausgenommen.. |
Nein. Mir schwebte lediglich vor, entweder Verträge entweder immer für mindestens eine Saison laufen zu lassen, was weder ein "langer" Vertrag ist, noch die Möglichkeit ihn wieder zu feuern ausschließt, demnach auch keine "ohne wenn und aber"-Verträge bedeutet (ergo kurzfristige "Feuerwehrmann"-Transfers bei Verletzungen oder Karriereende weiterhin zulässt)
Oder aber als Alternative dazu, ein Wegfall der Abwertungssicherheit wie aktuell, allerdings begrenzt auf ausschließlich Verträge unter einer vollen Saison.
Bei beiden Varianten müssten die Spieler auch bei ihrem neuen Verein, egal wie lang sie Vertrag haben, immer durch mindestens eine Abwertungsrunde, ohne die 5-Spiele-Regel umgehen zu können.
Ein vollständiges Umgehen dieser Regel durch einen bloßen Vereinswechsel wäre in beiden Varianten schlicht nicht möglich.
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